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Enkaustik Kunst von Dagmar von Beschwitz-Both

Wie signiert man ein Enkaustikgemälde?

Das Signieren eines Enkaustikgemäldes ist ein wichtiger Schritt für jeden Künstler. Es bestätigt die Authentizität des Werkes und sorgt dafür, dass die Arbeit offiziell als Ihre anerkannt wird. Hier sind einige Tipps, wie Sie am besten vorgehen können.

Die richtige Position für die Unterschrift

Normalerweise signieren Künstler ihre Gemälde in der unteren rechten Ecke. Dies ist jedoch keine feste Regel und Sie können Ihre Arbeit an der Stelle signieren, die Ihnen am besten gefällt. Beachten Sie nur, dass die Unterschrift nicht vom Motiv des Bildes ablenkt.

Die richtige Farbe wählen

Die Farbe Ihrer Unterschrift sollte gut sichtbar, aber nicht überwältigend sein. Eine gängige Praxis ist es, eine Farbe zu wählen, die bereits im Bild vorhanden ist. Natürlich können Sie auch eine Kontrastfarbe wählen, wenn Sie möchten, dass die Unterschrift auffällt.

Verwenden Sie den richtigen Werkzeug

Beim Signieren eines Enkaustikgemäldes ist es empfehlenswert, ein spitzes, erhitztes Werkzeug zu verwenden. Die Hitze ermöglicht es dem Wachs zu schmelzen und die Unterschrift ins Bild einzubrennen. Seien Sie jedoch vorsichtig und üben Sie nicht zu viel Druck aus, um das Werk nicht zu beschädigen.

Denken Sie daran, dass die Unterschrift ein Teil des Kunstwerks ist und das Gesamtbild ergänzen sollte. Nehmen Sie sich also Zeit für diesen Schritt und wählen Sie den Stil sorgfältig aus. Mit diesen Tipps sollten Sie in der Lage sein, Ihre Enkaustikgemälde professionell zu signieren. Viel Erfolg dabei!

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